Warum wir GlutenFreeX und VegaNana nicht belohnt haben - Pressemitteilung von St. Nikolaus, dem Teufel und Krampus

Wenn Sie die Gelegenheit hatten, mich zu treffen, wissen Sie, dass ich kein Problem mit Belohnungen habe. Sie wissen auch, dass ich es nicht mag, wenn Menschen lügen, betrügen, verleumden und nur an sich selbst denken. Und ich mag es schon gar nicht, wenn dies für Geld geschieht. In solchen Fällen habe ich kein Problem damit, am Tag vor dem 6. Dezember besondere Besuche vorzunehmen. Und oh, es gab viele solcher Besuche in der Welt. Ich möchte Ihnen von einem in Wien erzählen, wo ich von meinen Helfern, dem Teufel und Krampus, begleitet wurde. Und ich muss sagen, dass sie, obwohl sie hässliche Kreaturen sind, viel zu tun hatten, damit sich ihre Mägen bei der Geschichte über GlutenFreeX und VegaNana nicht umdrehen.

GlutenFreeX (gluten-freex.at)
VeganX (veganx.at, vorher www.veganana.at)
http://www.gluten-freex.at / VEGANE Konditorei Wien (https://maps.app.goo.gl/Ecx85FdJHxeJSMh6A)
GlutenFreeX Bäckerei & Konditorei (https://maps.app.goo.gl/84SJ94DgCv4cYvtz6)

Sie alle beziehen sich auf das Geschäft in der Nussdorferstraße 43, weshalb ich sie alle GlutenFreeX nennen werde.

Eine Zeit lang war dieses Unternehmen auch unter dem Namen Veganana bekannt und betrieb die gleichnamige österreichische Website. Dieser Name steht im Zusammenhang mit der Hauptfigur unserer Geschichte - der Bäckerei VegaNana in Bratislava, die von der Bäckerin Katarína Podhorová geführt wurde und offiziell auf ihre Tochter Alexandra Podhorová eingetragen war. Wird es jetzt ein bisschen kompliziert? Keine Sorge, Krampus wird es später erklären. Für den Moment genügt es zu sagen, dass die Podhorovas drei ehemaligen Arbeitnehmerinnen in Bratislava 17 252,30 Euro an Löhnen und anderen finanziellen Forderungen schuldig sind. Warum haben wir GlutenFreeX besucht, werden Sie sich fragen? Dafür gibt es mehrere Gründe.

Glutenfreie, vegane Bäckerei... Echt jetzt?

In einer der GlutenFreeX-Bewertungen auf Google heißt es:

„Nennt sich vegane Konditorei, dabei sind nicht mal die Hälfte der Sachen vegan? Sollte eher Glutenfreie Konditorei heißen, mit vegan hat das wenig zu tun…“

Was sagt der Eigentümer dazu? Dies:

“von 50 angeboten Produkten, sind 40 vegan.. viele glutenfrei und vegan.. alle vegetarisch.. also hat schon eher viel damit zu tun.. :-)”

Ich muss sagen, dass Krampus, der Teufel und ich nach der Lektüre dieser Zeilen sprachlos waren. Selbst in der Hölle ist es inzwischen allgemein bekannt, dass man den Veganismus mit dem Vegetarismus in einen Topf wirft, wenn man ihn abwerten will.

Die Frage ist, was man von der Tatsache halten soll, dass sie sich glutenfrei nennen? Der Eigentümer selbst behauptet, dass sie „viele glutenfreie“ Produkte anbieten. Er sagt aber nicht alle. Der Teufel war neugierig und überprüfte weitere Google-Bewertungen. Er fand dies:

„Geschmacklich gut, bis auf den Punschkrapfen, der war viel zu trocken. Die Zimtschnecke war sehr lecker und das Mohnkipferl auch! Leider ging es mir am nächsten Tag nicht gut. Ich habe Zöliakie und passe beim Essen wirklich sehr auf. An diesem Tag habe ich mit Sicherheit nichts anderes gegessen, das irgendwie kontaminiert war. Vielleicht versuche ich es irgendwann nochmal. Im Lokal selbst würde ich nicht konsumieren, wirkt nicht sehr einladend und auf Nachfrage gibt es auch keine Kundentoilette, obwohl es Sitzplätze gibt.“

Und der Eigentümer hat reagiert:

„wir haben leider gar keinen Punschkrapfen im Sortiment und hatten auch nie einen. Außerdem backen wir ausschließlich glutenfrei also nichts mit Weizen, und hatten somit noch nie irgendeine Beschwerde, da es zu gar keiner Kontermination kommen kann. Vielleicht liegt hier eine Verwechslung vor ?“

Die Rezensentin gab nicht nach und aktualisierte ihre Bewertung für den Eigentümer, der darauf hinwies, dass sie in Wirklichkeit etwas erfunden hatte, und fügte Folgendes hinzu:

„Ich meinte die "Punschkrapfen" Tortenstücke! Und es ist keine Verwechslung.“

Es gab keine weitere Antwort (aber ich werde gleich eine Aussage des anderen Eigentümers wiedergeben, der einen Krapfen mit Gluten lobt).

Und was den Punschkrapfen angeht: GlutenFreeX verkauft ihn tatsächlich im Laden. Zufälligerweise wird ein solcher Kuchen auch von der Bäckerin Katarína von VegaNana gebacken, deren Backpraktiken in der Vergangenheit in Bezug auf Kontaminationen fragwürdig gewesen sind. Außerdem wissen nur wenige Menschen über ihre aktuellen Backbedingungen Bescheid, und es ist möglich, dass auch GlutenFreeX nicht über die nötigen Informationen verfügt.

Und was das Backen anbelangt, stellen Sie sich mit uns diese Frage: „Ist es fair zu sagen, dass Sie backen, wenn Sie tatsächlich nur Produkte verkaufen, die von anderen Leuten gebacken wurden?“

Beziehung zwischen GlutenFreeX und VegaNana

Während der Teufel auf Google Maps nach Bewertungen suchte, bemerkte Krampus, dass die Besitzer von GlutenFreeX auch auf Facebook einen Haufen Unsinn von sich gaben. Einige der Perlen wurden bereits von der Gewerkschaft Priama Akcia veröffentlicht, und einige wurden von zufälligen Personen kommentiert. Dieser Beitrag eines der GlutenFreeX-Besitzer vom Donnerstag, 24.10.2024, in der Facebook-Gruppe Vegan Wien 2.0 hat uns neugierig gemacht:

„um alle Missverständnisse aus dem weg zu räumen.. wir haben früher mit veganana bratislava zusammen gearbeitet, wir haben Torten von Ihnen gekauft als österreichische Firma GlutenfreeX , wir hatten mit der Firmenführung dort überhaupt nichts zu tun, gar nichts. wir haben damals nur den Namen Veganana cool gefunden und uns die österreichische Domain gesichert. Dann kamen diese Vorwürde auf, dass diese Firma in Bratislava angeblich Angestellte nicht bezahlt hätte, wir habend dann in Bratislava bei Polizei und Gericht angefragt und auch bei Veganana Bratislava und überall wurde uns versichert, nein es gibt keine Anklage und kein Verfahren. Und wir sind davon ausgegangen ok in Österreich und Slowakei hoffentlich auch ist jeder so lange unschuldig, bis seine Schuld bewiesen ist. Die ehemalige Chefin dort von Veganana Bratislava hat uns erzählt diese Kampagne von dieser Gruppe primai alkcia wie auch immer wäre von einem ihrer Mitbewerber finanziert worden um eine Konkurentin los zu werden, auch dafür haben wir keine Beweise. Also haben wir die Zusammenarbeit anyway beendet , weil wir aus Österreich schwerlich uns da einmischen können und wollen.. und geben den Namen veganana somit auf und nennen uns passend zu GlutenfreeX nun eben auch VeganX , und die seite veganana . at wird umgewandelt in veganx weil wir weder an dieser Firma in bratislava beteiligt sind , sondern nur eine zeitlang von denen Torten bestellt hatten. mittleweile haben wir eine eigene Bäckerin. ich hoffe, ich konnt das hinreichend damit erklären ?“

Einen Tag später erhielt er eine direkte Antwort auf seinen Beitrag:

„Erst letzten Freitag hatten Sie Torten von Katarína Podhorova, der Bäckerin von VegaNana, in Ihrem Geschäft. Wollen Sie damit sagen, dass Sie keine Torten von Katarína Podhorova mehr in Ihrem Geschäft oder auf der Website veganx.at haben und dass Sie sie nicht mehr anbieten werden?“

Und wieder gab es keine weitere Antwort.

Wir fanden weitere Beweise für die Verbindung zwischen der Bäckerin Katarína Podhovorá und GlutenFreeX. GlutenFreeX bietet die gleichen Pakete mit Weihnachtsgebäck an, die sie backt. Und auch auf der Website veganx.at finden sich die gleichen Kuchen und Fotos von Produkten, die von VegaNana stammen (einige sogar auf Tellern mit dem VegaNana-Logo).

Wir haben das Gefühl, dass GlutenFreeX denkt, dass die Leute so einfältig sind, dass es ausreicht, ihnen zu sagen, dass der Name des Lieferanten auf dem Papier ein anderer ist, und sie werden aufhören, sich zu fragen, wer die Produkte tatsächlich backt und ob es zufällig die Person ist, die die riesige Schuld verursacht hat. GlutenFreeX hat einen weiteren Minuspunkt für eine solche beleidigende Haltung gegenüber Menschen.

Und nun fassen wir einige Fakten zusammen:

Es ist fraglich, ob GlutenfreeX ein ausschließlich glutenfreier Laden ist.
GlutenfreeX ist kein ausschließlich veganer Laden.
GlutenfreeX kauft weiterhin Produkte von Katarína Podhorová (trotz der Behauptung, die Zusammenarbeit zu beenden) und führt die Menschen darüber in die Irre, woher die Backwaren kommen.
GlutenfreeX hinterlässt einen beträchtlichen ökologischen Fußabdruck, indem es mehrmals pro Woche frische Backwaren aus dem Ausland importiert. Das ist für den Teufel natürlich in Ordnung, aber er konnte sich die Bemerkung nicht verkneifen: „Gibt es in Wien wirklich keine geeigneten glutenfreien oder veganen Anbieter*innen?“ Außerdem sind die Preise der Produkte wirklich exorbitant - das glutenfreiees Brot, das aus der Slowakei importiert wird, ist in Wien zum Beispiel doppelt so teuer wie im Herkunftsland.

Gefälschte Bewertungen

Der Teufel hat ein Gespür für Betrügereien und hat als erster bemerkt, dass in den letzten Tagen sehr zweifelhafte Bewertungen auf Google Maps aufgetaucht sind, die das Geschäft in der Nussdorferstraße 43 loben.

Diese Bewertungen tauchten in großer Zahl als Reaktion auf die Kritik an GlutenFreeX auf. Auf eine kritische Bewertung folgten zum Beispiel innerhalb weniger Stunden fünf positive, und das waren Leute aus dem Freundeskreis der Bäckerin Katarína! Und wie hat der Eigentümer reagiert? Auf eine negative Bewertung in deutscher Sprache, in der nicht einmal das Einkaufen im Laden erwähnt wurde, schrieb er:

“wir wissen von welchem Mitbewerber das kommt ) Sie waren nie bei uns.. posten Sie doch bitte eine Rechnung was Sie bei uns angeblich gekauft haben .“

Hat er nachgeforscht, ob das Geschäft von jenen 5 Personen aus Bratislava besucht wurde, die eine 5-Sterne-Bewertung für die Kuchen abgegeben haben (einschließlich eines fotografierten Pakets mit Weihnachtsgebäck von der Bäckerin Katarína) und von denen einige ihre Bewertung in slowakischer Sprache geschrieben haben? Hat er von ihnen eine Rechnung verlangt? Nein. Was er jedoch tat, war, die gleiche Reaktion auf den Konkurenten und die Rechnung unter andere kritische Bewertungen zu setzen.

Der Teufel wollte mit einer weiteren Sache auftrumpfen und uns überraschen, obwohl wir zu diesem Zeitpunkt mit allem gerechnet hatten. Als er uns die folgende „Rezension“ von vor ein paar Tagen vorlas, mussten wir einfach lachen, denn der Autor ist einer der Eigentümer von GlutenfreeX:

“Ganz lecker, haben schmackhafte vegane Sweets echte Handarbeit. Vieles dazu noch in einer Glutenfree Version. Preise fair 1 Stk vegane Torte um 4,90eur! Ganz überrascht war ich vom Deluxe Krapfen - vegan mit gluten um 3,90!!”

Aber das ist nicht wirklich lustig. So zu tun, als wäre ich ein zufälliger Besucher, der sich wirklich über ein tolles Angebot freut, während ich in Wirklichkeit das Unternehmen besitze, ist einfach nicht richtig.

Es gab auch Bewertungen, die die Qualität der Produkte und den Preis kritisierten, und selbst in diesen Fällen hatten die Antworten des Unternehmens wenig mit Anstand zu tun:

“Ich habe mich wahnsinnig gefreut, als diese komplett glutenfreie Bäckerei eröffnet hat. Habe mich auch durch das ganze Sortiment probiert. Die Brote sind geschmacklich gut - allerdings ist das Preis-Leistungs-Verhältnis absolut nicht in Ordnung für die Qualität! Ich weiß, dass glutenfreie Produkte sehr teuer sind. Als Zöli ist man leider auch bereit, solche Wucherpreise in Kauf zu nehmen. Allerdings lieblos belegte Brötchen um fast € 7 (online Lieferung) sind der absolute Wucher! Der Krapfen kaum mit Marmelade befüllt und am Abend nicht mehr genießbar. Habe der Bäckerei mehrmals eine Chance gegeben aber das wars für mich - ich verzichte auf diese überteuerten Produkte die mMn ihren Preis absolut nicht wert sind!”

Und die Reaktion? Selektiv wie immer:

“Danke wir kennen den Mitbewerber von dem es kommt ) BItte doch Rechnung posten, was angeblich bei uns gekauft wurde.. belegte Brote kosten bei uns 4,90.-”

Andere beschwerten sich auch über die trockenen und überteuerten Backwaren. Dies ist nicht verwunderlich, da nicht alle Produkte täglich importiert werden. Der Eigentümer gibt dies jedoch nicht zu. Stattdessen beschuldigt er die Person, die ihre Meinung geäußert und deutlich geschrieben hat, dass es sich um eine Online-Bestellung handelte (sodass der Preis höher hätte sein können), des Betrugs und wischt damit im Grunde die ganze Angelegenheit beiseite.

VegaNana - vegane Ausbeutung und Heuchelei

Es ist an der Zeit, die Hauptpersonen unserer Geschichte vorzustellen. Wir werden jedoch nicht auf Einzelheiten eingehen, da diese bereits von der Gewerkschaft Priama Akcia in mehreren Artikeln auf ihrer Website behandelt wurden (deutsche und englische Übersetzungen können Sie hier nachlesen: https://www.priamaakcia.sk/kategoria/english). Lassen Sie uns nur die neuesten Informationen erwähnen.

Ich beginne mit der Person, die rechtlich für die Ausbeutung der ehemaligen Arbeiterinnen und die enormen Schulden verantwortlich ist (zusätzlich schuldet sie 4.469,37 € an Sozialversicherung und 2.983,35 € an Krankenversicherung ab dem 20.11.2024). Trotz der angeblichen Beendigung ihrer Zusammenarbeit mit der Bäckerin Katarína hat sie ihre Selbstständigkeit mit dem Namen „Alexandra Podhorová - Veganana“ nicht aufgegeben. Und wie lebt sie derzeit? Ihrem Instagram-Account nach zu urteilen, präsentiert sie sich nach wie vor gerne als Person, die Aufmerksamkeit erregen will und sich mit teuren Dingen umgibt. Bislang hat sie sich weder um die Zahlung der geschuldeten Gelder bemüht, noch hat sie die administrativen Unregelmäßigkeiten im Zusammenhang mit der Beschäftigung von Mitarbeiter*innen gelöst.

Und nun unsere Hauptfigur. Die Bäckerin Katarína Podhorová. Sie mag zwar in der Küche geschickt sein, aber ihre betrügerischen Praktiken sind widerlich. Auch in ihrem Fall wird es keine Belohnung geben. Sie hat ihr gesamtes Geschäft darauf aufgebaut, von der Arbeit anderer zu leben, und war weder in der Lage noch willens, das vereinbarte Geld dafür zu zahlen. Ihre Hauptverantwortung für die Schulden liegt darin, dass sie es war, die die Kontrolle über die Einstellung, die Lohnvereinbarungen, die Arbeitsorganisation, die Auszahlung der Löhne und andere Angelegenheiten hatte, die für den täglichen Betrieb des Unternehmens entscheidend waren.

Derzeit backt sie mit ihrem langjährigen Mitarbeiter Patrik Gregorovič und arbeitet weiterhin mit GlutenFreeX zusammen. Ihre Torten und neuerdings auch die Pakete mit Weihnachtsgebäck werden ihnen nach Wien geliefert. Krampus hat es sich nicht nehmen lassen, auch Screenshots zur Verfügung zu stellen.

VegaNana teilt ein Video von einem ihrer Mitarbeiter mit dem Weihnachtspaket:

VeganX wirbt für ein Weihnachtspaket von VegaNana (zu finden unter dem Namen Endlich da!! Unser veganes Weihnachtsgebäck, mit Liebe):

Für GlutenFreeX ist diese Zusammenarbeit offensichtlich profitabel, denn sie verteidigen die Bäckerin, wo immer sie können. Nach dem, was ich bisher gesehen habe, kann ich dieses Verhalten jedoch nicht ganz nachvollziehen. Die Tausenden von Euro, die VegaNana für die Arbeit schuldet, verschwinden nicht einfach. Die ehemaligen Arbeiterinnen wissen, dass die Vereinbarungen einzuhalten sind, und sie werden so lange ihr Geld einfordern, bis sie es bekommen. Wenn es den Profiteuren auf Seiten der Bäckerin und von GlutenFreeX egal ist, dass dies ein schlechtes Licht auf sie wirft, nun ja...

Mögen die kommenden Feiertage im Zeichen der gegenseitigen Hilfe stehen

Und das nicht nur an den Feiertagen, sondern auch in unserem täglichen Handeln. Zeigen wir den Menschen, die vor allem an ihren eigenen Vorteil denken und keine Verantwortung übernehmen können, dass wir um sie wissen und dass ihr Handeln uns stört. Und dass wir auf sie aufmerksam machen werden, bis sie aufhören.

Aber noch wichtiger ist, dass wir nicht vergessen, dass es bei Geschichten wie dieser in erster Linie um Menschen geht, die unter Misshandlung und Ausbeutung leiden. Es handelt sich nicht um ein Einzelfall. Aber Sie können mitbeeinflussen, wie die Geschichte diesmal ausgeht. Zum Beispiel, indem Sie eine Bewertung auf Google Maps posten (hier https://maps.app.goo.gl/Ecx85FdJHxeJSMh6A und/oder hier https://maps.app.goo.gl/84SJ94DgCv4cYvtz6) mit bspw. „Ich empfehle das Unternehmen aufgrund seines Verhaltens nicht“, „Ich sage nicht, dass es dort keine leckeren Kuchen gibt, aber die Einstellung zum Veganismus ist nicht nach meinem Geschmack“, „Keinen Besuch wert“, usw.

Sie können auch eine Bewertung auf HappyCow abgeben (https://www.happycow.net/reviews/glutenfreex-vienna-385903 oder Tripadvisor https://www.tripadvisor.com/Restaurant_Review-g190454-d28247005-Reviews-Glutenfreex_Bakery_And_Patisserie-Vienna.html). Sie können auch unter GlutenfreeX‘ Instagram-Posts posten, obwohl sie dort kritische Stimmen schnell löschen.

Sich zu äußern bedeutet, zur Lösung beizutragen. In diesem Fall waren der Teufel, der Krampus und ich uns einig, dass weder GlutenFreeX noch VegaNana eine Belohnung verdient haben. Die Belohnung verdienen die ehemaligen VegaNana-Mitearbeiterinnen.

GlutenFreeX ist ein zwielichtiges Unternehmen und hilft der Bäckerin Katarína Podhorová in erheblichem Maße, mit allem davonzukommen, ohne ihre Schulden zu bezahlen. Und das ist ein Vorgehen, dem man nicht zustimmen kann. Wir möchten daher an alle gutherzigen Menschen appellieren, Jana, Laura und Veronika in ihren Bemühungen zu unterstützen, ihren Lohn zu bekommen.

St. Nikolaus, Teufel und Krampus
Wien 5.12.2024